US-Börsen mit Gewinnen erwartet - Dubai-Sorgen lassen nach

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Händler verwiesen auf die allmählich in den Hintergrund tretenden Sorgen zur Situation in Dubai. "Es sieht derzeit ganz danach aus, als könnten die Probleme in Dubai in Schach gehalten werden", sagte Andre Bakhos, Präsident der Princeton Financial Group. "Das sorgt wieder für etwas mehr Vertrauen." Von Seiten der Konjunktur dürften vor allem der neueste ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes und die jüngsten Zahlen zu den schwebenden Hausverkäufen in den USA interessieren.

Der US-Büroartikelhändler Staples übertraf mit seinen Quartalszahlen die Analystenschätzungen und prognostiziert für das laufende Vierteljahr einen Umsatzanstieg von 1-3 %. "Wir sind zunehmend optimistisch, was unsere Zukunft angeht", sagte Staples-Chef Ron Sargent. Das Einzelhandelsgeschäft von Staples in Nordamerika sowie das Kataloggeschäft entwickelten sich gut.

General Electric (GE) hat mit dem französischen Medienkonzern Vivendi einen Vorvertrag über den Verkauf des von Vivendi gehaltenen 20-Prozent-Anteils am Film- und TV-Konzern NBC Universal ausgehandelt, berichtete das "Wall Street Journal". GE will NBC Universal an Comcast verkaufen, hatte aber bisher nur 80 % und muss zunächst einmal die volle Kontrolle über das Medienunternehmen haben. Einen Rückschlag musste GE allerdings im Bemühen um die Sparte T&D (Transmission & Distribution) des französischen Atomtechnikkonzerns Areva hinnehmen. Den Zuschlag bekamen Alstom und Schneider Electric. Somit hat Frankreich doch noch eine "französische Lösung" für die Areva-Sparte gefunden.

Anteilsscheine von Pfizer konnten vorbörslich zulegen, nachdem der Pharmahersteller angekündigt hatte, von Protalix die weltweiten Vertriebsrechte für ein Arzneimittel zur Behandlung der Gaucher-Krankheit zu kaufen. Im weiteren Handelsverlauf rücken dann auch noch die neuesten US-Autoabsatzzahlen in den Blick.

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