Bildbearbeitung am besten am Computer

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Wer die mit der Digitalkamera gemachten Aufnahmen nachträglich bearbeiten will, tut das am besten am Rechner.

Einige aktuelle Kameras sind zwar mit Funktionen zur Bildbearbeitung ausgestattet. Sie ermöglichen etwa das Entfernen roter Augen oder auch Ausschnittsveränderungen. Trotzdem werden die Möglichkeiten der Bildbearbeitung auf der Kamera nie mit dem vergleichbar sein, was ein PC bieten kann.

Das liegt an den Rechnerleistungen, die eine Kamera nicht bringen kann, aber auch an dem im Vergleich zum PC-Schirm kleinen Display. Je intensiver in die digitale Bildbearbeitung eingestiegen wird, desto wichtiger sei ein leistungsfähiger Rechner mit gutem Bildschirm und entsprechender Grafikkarte.

Für welches Programm zur Bildbearbeitung sich der Fotograf entscheidet, ist von den persönlichen Anforderungen abhängig: Gratis online erhältliche Software ist zumindest mit den am häufigsten genutzten Werkzeugen ausgestattet. Manche Programme sind auf bestimmte Funktionen wie extreme Verfremdungen spezialisiert.

Wer sich eingehender mit digitaler Bildbearbeitung beschäftigen möchte, kommt um ein kostenpflichtiges Programm jedoch nicht herum. Auch wenn nicht alle Werkzeuge einer solchen, mit sehr vielen Optionen ausgestatteten Software genutzt werden, lohne sich ihre Anschaffung trotzdem: Mit den Möglichkeiten, die das Programm bietet, wachse der "Spieltrieb" des Fotografen.

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