Kleinwagen

BMW erwägt Aus für Mini-Produktion in Graz

Teilen

Autobauer: Niederländisches Werk ist Magna-Werk logistisch überlegen.

Der Autobauer BMW  erwägt, die Produktion des Mini aus Österreich abzuziehen. Mittelfristig denke BMW darüber nach, die Herstellung des Kleinwagens auf die zwei Länder Großbritannien und Niederlande zu konzentrieren, sagte ein Sprecher des Münchener Autobauers.

Countryman und Paceman
Derzeit produziert der österreichisch-kanadische Autozulieferer und Auftragsfertiger Magna das Modell Countryman für BMW in Graz. In Kürze kommt der Paceman (Diashow unten), der gerade auf dem Pariser Autosalon präsentiert wird, hinzu.

Der Mini Countyman läuft seit August 2010 in Graz vom Band. Die Prognosen lagen zunächst bei 60.000 Einheiten pro Jahr. Nachdem sich die Nachfrage positiv gestaltete, revidierte man die angepeilten Kapazitäten nach oben, bis Ende 2011 wurden 127.000 Stück gefertigt.

Logistisch überlegen
Das niederländische Werk in Born sei der Produktionsstätte in Graz logistisch überlegen. BMW sei mit der Produktionsqualität von Magna zufrieden. Die Kanadier würden ein wichtiger Produktionspartner von BMW bleiben, mit dem man in Zukunft weiter zusammenarbeiten wolle, fügte der Sprecher hinzu.

Mini Paceman

Fotos vom neuen Mini Paceman

Die Front übernimmt das SUV-Coupé vom Plattformbruder Countryman.

Optisch fällt vor allem das steil abfallende Dach auf. Gemeinsam mit der schräg stehenden Heckscheiber ergibt sich eine besonders dynamische Formensprache.

Die Heckklappe gibt aufgrund der - erstmals bei Mini - horizontal angeordneten und ungeteilten Rückleuchten nur eine schmale Öffnung frei.

Die längeren Türen und die kurzen Überhänge sorgen für knackige Proportionen.

Im Fond gibt es zwei vollwertige Einzelsitze - eine optionale 3er-Sitzbank wie im Countryman gibt es nicht.

Durch Umklappen der hinteren Sitzlehnen lässt sich das Gepäckraumvolumen von 330 auf bis zu 1 080 Liter erweitern.

Für einen Mini ist der Kofferraum ziemlich "maxi".



Mini Countryman

Fotos vom Mini John Cooper Works Countryman

Der John Cooper Works Countryman ist der erste Topsportler im Modellprogramm, der die JCW-Version mit dem Allradantrieb „ALL4“ kombiniert.

Die JCW-Version verfügt serienmäßig über ein Aerodynamik Kit, ein Sportfahrwerk einschließlich Tieferlegung, 18 Zoll-Leichtmetallräder und spezielle Designmerkmale. Optional gibt es unter anderem die exklusive Kontrastlackierung für Dach und Außenspiegel in Chili Red sowie 19 Zoll-Leichtmetallräder.

Im Innenraum sind serienmäßig Sportsitze, Sportlenkrad sowie modellspezifische Anzeigen und Bedienelemente verbaut.

Hinten gibt es zwei komfortable Einzelsitze. Die Lederausstattung kostet Aufpreis.

Angetrieben wird er von einem neu entwickelten Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader, Benzin-Direkteinspritzung und variabler Ventilsteuerung, der satte 218 PS leistet.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos vom neuen Mini Paceman

Die Front übernimmt das SUV-Coupé vom Plattformbruder Countryman.

Optisch fällt vor allem das steil abfallende Dach auf. Gemeinsam mit der schräg stehenden Heckscheiber ergibt sich eine besonders dynamische Formensprache.

Die Heckklappe gibt aufgrund der - erstmals bei Mini - horizontal angeordneten und ungeteilten Rückleuchten nur eine schmale Öffnung frei.

Die längeren Türen und die kurzen Überhänge sorgen für knackige Proportionen.

Im Fond gibt es zwei vollwertige Einzelsitze - eine optionale 3er-Sitzbank wie im Countryman gibt es nicht.

Durch Umklappen der hinteren Sitzlehnen lässt sich das Gepäckraumvolumen von 330 auf bis zu 1 080 Liter erweitern.

Für einen Mini ist der Kofferraum ziemlich "maxi".

Fotos vom Mini John Cooper Works Countryman

Der John Cooper Works Countryman ist der erste Topsportler im Modellprogramm, der die JCW-Version mit dem Allradantrieb „ALL4“ kombiniert.

Die JCW-Version verfügt serienmäßig über ein Aerodynamik Kit, ein Sportfahrwerk einschließlich Tieferlegung, 18 Zoll-Leichtmetallräder und spezielle Designmerkmale. Optional gibt es unter anderem die exklusive Kontrastlackierung für Dach und Außenspiegel in Chili Red sowie 19 Zoll-Leichtmetallräder.

Im Innenraum sind serienmäßig Sportsitze, Sportlenkrad sowie modellspezifische Anzeigen und Bedienelemente verbaut.

Hinten gibt es zwei komfortable Einzelsitze. Die Lederausstattung kostet Aufpreis.

Angetrieben wird er von einem neu entwickelten Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader, Benzin-Direkteinspritzung und variabler Ventilsteuerung, der satte 218 PS leistet.