Meinl-Rebellen ließen sich großzügig entlohnen

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Die Meinl-Rebellen, die die Chefetagen bei Meinl Airports und Meinl Power bezogen haben, bezogen hohe Gagen.

"Format" zitiert eine Klage des ehemaligen AI- und PI-Boardmitgliedes Björn Pirrwitz. Dieser fordert für seine nicht einmal 1 Jahr lang andauernde Tätigkeit ein "Exit Payment" für beide Gesellschaften von 1,3 Mio. Euro. Darüber hinaus habe er monatlich in jeder Gesellschaft 12.500 Euro verdient.

Zusätzlich mache er für Überstunden noch einmal mehr als 50.000 Euro für ein Monat geltend. Diese Zahlungen basieren auf Vergütungsregeln der Gesellschaft, in deren Genuss auch andere Board-Mitglieder kamen, berichtet das Magazin.

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