Gewinnschub beim Pharmakonzern Eli Lilly im Schlussquartal

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Der US-Pharmariese Eli Lilly hat im vierten Quartal unter anderem dank hoher Umsätze mit einem Mittel gegen Depressionen kräftig mehr verdient. Der Gewinn legte binnen Jahresfrist um 28 Prozent auf 1,17 Mrd. Dollar (855 Mio. Euro) zu, wie der in Indianapolis im US-Bundesstaat Indiana ansässige Konzern mitteilte.

Pro Aktie entspricht dies einem Gewinn von 1,05 Dollar. Der Konzern setzte in den Monaten Oktober bis Dezember 6,19 Mrd. Dollar um - ein Plus von vier Prozent. Mit dem Mittel Cymbalta gegen Depressionen erzielte Lilly Erlöse von 984,6 Mio. Dollar, was 19 Prozent mehr sind als vor Jahresfrist. Allerdings sank der Umsatz mit Lillys Top-Medikament Zyprexa gegen Schizophrenie um zwei Prozent auf 1,34 Mrd. Dollar.

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