GM und Ford steigern US-Absatz

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Der Opel-Anteilseigner GM verkaufte 177.600 Autos, 4 % mehr als im Vorjahresmonat. Ford steigerte die Verkaufszahlen einschließlich seiner Tochter Volvo um 3,1 % auf 136.900 Fahrzeuge.

Beim Rivalen Chrysler brach dagegen der Autoabsatz um 30,4 % auf 65.800 Fahrzeuge ein. Die deutschen Luxusautobauer Daimler und Porsche legten ebenfalls zu. Die Daimler-Tochter Mercedes Benz Cars verkaufte gut 18.800 Autos, das waren 9,4 % mehr als im Vorjahresmonat.

Porsche lieferte im Oktober in den USA 1.600 Fahrzeuge an US-Kunden aus. Das entspricht einem Zuwachs von 15 %. Volkswagen verkaufte im Oktober mehr Autos als vor einem Jahr. Insgesamt seien mit 17 037 Einheiten 7,2 % mehr abgesetzt worden, teilte das Unternehmen in Herndon mit.

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