Im Juni

Haushalte zahlen wieder mehr für Energie

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Im Monatsabstand betrug die Verteuerung 0,9 Prozent.

Haushalte mussten im Juli für ihren Energiebedarf um 0,5 Prozent mehr zahlen als im Juli des Vorjahres, während die allgemeine Teuerung 2,0 Prozent betrug. Preisdämpfend wirkten Erdölprodukte: Heizöl verbilligte sich im Jahresabstand um 2,2 Prozent, Eurosuper um 0,6 Prozent, Diesel um 0,7 Prozent. Der Gaspreis blieb praktisch unverändert, zeigt der von der Österreichischen Energieagentur berechnete Energiepreisindex (EPI).

Im Gegensatz dazu verteuerten sich im Jahresabstand Holzpellets um 7,3 Prozent, Fernwärme um 5,3 Prozent, Strom um 3,7 Prozent, feste Brennstoffe um 2,5 Prozent und Brennholz um 1,9 Prozent.

Im Monatsvergleich, von Juni zu Juli 2013, stieg der EPI um 0,9 Prozent, während der Verbraucherpreisindex (VPI) um 0,5 Prozent zurückging. Im Monatsabstand blieben Strom- und Gaspreis unverändert während sich Heizöl um 2,9 Prozent verteuerte und Holzpellets um 2,8 Prozent. Feste Brennstoffe kosteten um 0,3 Prozent mehr. Eurosuper verteuerte sich um 1,5 Prozent, Diesel um 1,1 Prozent. Fernwärme verbilligte sich um 0,2 Prozent, Holzbriketts um 0,7 Prozent.

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