Heimische Firmen blicken optimistisch in die Zukunft

Teilen

Die österreichischen Unternehmen haben das Stimmungstief hinter sich gelassen und blicken optimistisch in die Zukunft. Für Euphorie bestehe aber kein Grund, nach wie vor bereiten die hohen Staatsschulden und die Unsicherheiten bei den Energiepreisen Sorgen, so das Ergebnis einer Umfrage unter 200 Unternehmern für den Ernst & Young Vertrauensindex.

Die österreichischen Unternehmen haben das Stimmungstief hinter sich gelassen und blicken optimistisch in die Zukunft. Für Euphorie bestehe aber kein Grund, nach wie vor bereiten die hohen Staatsschulden und die Unsicherheiten bei den Energiepreisen Sorgen, so das Ergebnis einer Umfrage unter 200 Unternehmern für den Ernst & Young Vertrauensindex.

Glaubten im Juni nur 57 Prozent, dass es bergauf geht, sind es mittlerweile 71 Prozent. Besonders die Sektoren Bau/Energie und Handel bewerten ihre aktuelle Geschäftslage deutlich besser als noch im Juni.

Lesen Sie auch

Wobei die heimischen Unternehmer vor allem in China starkes Wachstum erwarten, Osteuropa hingegen befindet sich im Kampf der Regionen nur im Mittelfeld. Nach wie vor unten durch sind die Ratingagenturen. Hingegen setzen die Manager große Erwartungen in die Wirtschaftsordnung in Österreich. Als größte Unsicherheitsfaktoren werden die Energiepreise, die Staatsverschuldung und die Überalterung gesehen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.