Hochtief-Tochter Leighton verkauft Telekom-Netze

Teilen

Die Hochtief-Tochter Leighton kann ihre Schulden schon bald deutlich reduzieren. Der australische Konzern gab bekannt, rund 70 Prozent seiner Telekommunikationsaktivitäten an den kanadischen Pensionsfonds Ontario Teachers' Pension Plan zu verkaufen. Mit diesem hatte das Leighton-Management zuletzt exklusive Gespräche geführt.

Die gesamten Telekommunikationsnetze von Leighton werden dem Konzern zufolge im Übernahmeprozess mit umgerechnet rund 720 Mio. Euro bewertet. Etwa 30 Prozent von ihnen sollen unter neuer Eignerstruktur im Konzern verbleiben.

Lesen Sie auch

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.