In St. Moritz

Immofinanz verkauft Luxus-Hotel

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Auf der 7,5 Hektar großen Liegenschaft befinden sich auch Casino und Heilbad.

Die börsenotierte Immofinanz hat den Verkauf des Grand Hotel im Schweizer Luxusskiort St. Moritz unter Dach und Fach gebracht. Das Closing erfolgte am vergangenen Freitag, teilte die Gesellschaft am Montag mit. Der Verkauf an einen internationalen Investor sei über Buchwert erfolgt, Kaufpreis wurde keiner genannt.

Auf der 7,5 Hektar großen Liegenschaft befindet sich neben dem Hotel auch das Casino St. Moritz, an dem die Casinos Austria beteiligt sind, die Kempinski Hotelresidenzen, ein Heilbad und weitere Nebengebäude.

Gemessen am Buchwert war das Kempinski in St. Moritz zuletzt das größte Hotelobjekt der Immofinanz. Das Unternehmen will sich sukzessive aus dem Hotelbereich zurückziehen. "Für zwei weitere, kürzlich renovierte Hotels - das Hilton Danube und das Leonardo Vienna - wurden die Verkaufsprozesse gestartet", so CEO Eduard Zehetner.

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