Bei Apple rumpelt der größte Personalumbau seit dem Tod von Steve Jobs! Viele Top-Manager räumen ihre Büros, während der Tech-Gigant versucht, vor allem bei KI aufzuholen. Es mehren sich die Gerüchte, dass CEO Tim Cook selbst im nächsten Jahr weg ist.
Das Personalkarussell bei Apple dreht sich so schnell wie nie seit dem Tod von Legenden-Chef Steve Jobs. Ein halbes Dutzend Top-Manager geht, während der Konzern verzweifelt versucht, im entscheidenden Wettrennen um Künstliche Intelligenz (KI) aufzuholen. Das Mega-Beben um mehrere Vizepräsidenten könnte erst der Anfang sein: Insider spekulieren laut, dass auch Tim Cook selbst schon 2026 in Pension gehen könnte.
Exodus der Superstars: AI-Chef, Designer, Justiziar – alle weg!
Das Ausmaß der Abgänge ist atemberaubend und trifft das Herz der Firma. Neben KI-Chef John Giannandrea verlassen auch die Design-Ikone Alan Dye (abgeworben von Meta!) und Justiziarin Kate Adams das Unternehmen. Sogar Umwelt-Vizepräsidentin Lisa Jackson geht. Besonders schmerzhaft: Ganze Teams von KI-Experten sind bereits zur Konkurrenz abgewandert.
Nachfolge-Chaos: Wer beerbt Tim Cook?
Während das Schiff leck schlägt, wird hinter den Kulissen hektisch der neue Kapitän gesucht. Als Favorit gilt plötzlich John Ternus, der Hardware-Chef für iPhone und Mac, oe24 berichtete. Eine überraschende Wahl! Denn anders als der operative Mastermind Cook ist Ternus ein Tüftler. Doch genau das könnte Apple jetzt brauchen, um bei KI und neuen Produkten wie der Vision Pro endlich zu glänzen. Eine Zeitenwende steht bevor.
John Ternus, bisher Apple Senior Vice President "Hardware Engineering"
KI-Desaster zwingt zum kompletten Neustart
Die Personal-Rochade ist ein offenes Eingeständnis der Schwäche, berichtet fortune. Während Konkurrenten wie Google und OpenAI mit spektakulären KI-Innovationen prahlen, wirkt Apples Siri wie ein Relikt aus der Steinzeit. Der Neustart soll das Blatt wenden: Ausgerechnet ein Ex-Google-Manager, Amar Subramanya, soll nun den angeschlagenen KI-Bereich retten. Ein Schlag ins Gesicht der eigenen Talente.
Die größte Bewährungsprobe seit dem iPhone
Apple steckt in der tiefsten Führungskrise der Cook-Ära. Das einst undurchdringliche Management-Team, das den Konzern zum 4-Billionen-Dollar-Riesen machte, löst sich auf. Die Mission des Neuanfangs ist klar: Das KI-Debakel beenden und die magische Innovationskraft zurückholen. Gelingt das nicht, könnte der nächste Apple-Chef nur noch die Verwaltung des Niedergangs übernehmen, zieht fortune die harte Bilanz über das Apple-Manager-Beben.