NIKI stockt auf

Lufthansa-Streik kostet 100 Mio. Euro

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Die AUA plant während des Streiks den Einsatz größerer Flieger nach Deutschland.

Die Lufthansa hält den für nächste Woche (Montag bis Donnerstag) angekündigten Pilotenstreik für rechtswidrig und prüft allfällige Schadensersatzklagen. Den direkten Schaden von 4 Streiktagen beziffert Lufthansa-Vizechef Christoph Franz mit 100 Mio. Euro.

Die Flüge der Lufthansa-Tochter AUA werden normal durchgeführt. Betroffen sind AUA-Passagiere, wenn sie einen Codeshare-Flug gebucht haben, der von Lufthansa im Namen der AUA durchgeführt wird. Für solche vor 18. Februar ausgestellten Tickets gibt es die Möglichkeit kostenloser Umbuchung auf einen AUA-Flug oder Gratis-Stornierung.

Dafür gibt es eine Hotline (+4351766-1000). Niki Lauda kündigte am Donnerstag an, während des Streiks die Kapazitäten seiner Airline NIKI im Deutschlandverkehr aufzustocken.

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