Interspar & Hofer als Alternative zu Amazon

Diese Supermärkte bieten weiter volles Sortiment

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Für viele ist es eine enorme Erleichterung: Etliche Produkte des Alltags sind erhältlich.

 

Trotz Lockdowns im Handel sind weiterhin ­viele wichtige Produkte zu haben. Wer dringend Schulbedarf (für Distance Learning), Büroartikel (für Homeoffice) oder auch ­Küchenhilfen oder Spielzeug braucht, für den gibt es durchgehend die passenden Artikel.

All diese Produkte finden sich weiterhin wie gewohnt in den Filialen von Interspar, Hofer und auch Lidl. Hier gilt natürlich kein Betretungsverbot.

Heimische Shops

Vorteil: Man unterstützt die heimische Wirtschaft, muss nicht bei Online-Riesen wie Amazon bestellen und dann womöglich auch noch auf die Lieferung warten. Die Rewe-Supermärkte – wie Billa – verzichten auf den Verkauf dieser sogenannten Non-Food-Artikel.

„Eine Beschränkung der bei Interspar, Hofer und Lidl Österreich seit Jahrzehnten üblichen Sortimente wäre gesetz- und verfassungswidrig“, so die Händler in einer gemeinsamen Aussendung.

Zur Grundversorgung der Bevölkerung würden diese Sortimente auch während des Lockdowns weiterhin verkauft, „diese Vorgehensweise wurde eingehend rechtlich geprüft“.

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