"Energiedienst" folgt "Erdöldienst" nach

Teilen

Der bisher mit Unterstützung des Fachverbands der heimischen Mineralölindustrie erschienene "Erdöldienst" wird eingestellt, aber unter neuer Ägide als "Energiedienst" fortgeführt. Als Herausgeber fungiert Dkfm. Dieter Friedl, der das Magazin schon bisher redaktionell erstellt hat.

Die Fachpublikation erscheint weiterhin 14-täglich, statt teilweise im Postversand nun ausschließlich elektronisch. Friedl hat einen Financier gefunden, was eine Fortführung erlaubt. Der Abo-Preis bleibt bei 155 Euro im Jahr. Ein Erwerb der Titelrechte war nicht möglich, daher wurde die Namensänderung notwendig.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.