Österreichs Manager erwarten höhere Umsätze, aber sinkende Gewinne

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Ein Viertel der Vorstände und Geschäftsführer der wichtigsten Unternehmen Österreichs rechnet für das Schlussquartal 2012 mit höheren Umsätzen verglichen mit dem Vorjahr, ein Drittel erwartet aberl tiefe Einschnitte bei der Ertragslage. So das Ergebnis des "trend-Expertenrats", mit dem das Wirtschaftsmagazin "trend" alle drei Monate das Klima unter den 500 umsatzstärksteternehmen rnehmen nehmen ehmen men des Landes erhebt.

Die Chefs sind optimistisch, was ihre Aufträge betrifft: Zwei Drittel meinen, den Stand des Vorjahres halten zu können; mit einem höheren Auftragsvolumen als im Vergleichsquartal des Vorjahres kalkulieren nur knapp 18 Prozent.

Zurückhaltung gibt es bei den Investitionen: Die Mehrheit wird das Vorjahresniveau halten, ein Fünftel schraubt die entsprechenden Ausgaben zurück, ein weiteres Fünftel trotzt freilich der Krise und investiert antizyklisch. Knapp 25 Prozent wollen ihre Belegschaft im Vergleich zum Vorjahresquartal aufstocken, rund 26 Prozent einen Teil ihrer Mitarbeiter abbauen.

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