China & USA

Porsche-Absatz weltweit gesunken

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In den USA hielten die Zollbehörden Porsche-Importe auf - In China ist Marktumfeld unverändert herausfordernd

Eine schwache Nachfrage in China und Einfuhrprobleme in den USA haben den Absatz des Sportwagenbauers Porsche im ersten Quartal gedämpft. Die Luxusmarke des Volkswagen-Konzerns lieferte von Jänner bis März mit 80.767 Fahrzeugen um 4 Prozent weniger aus als im Vorjahreszeitraum, wie Porsche am Mittwoch mitteilte. In Nordamerika und China brachen die Auslieferungen fast um ein Viertel ein.

Porsche verwehrt sich Rabattschlacht 

In den USA hielten die Zollbehörden Porsche-Importe auf, da die Autos ein Bauteil aus Westchina enthielten - der Handel mit der Region ist von den USA wegen Menschenrechtsverletzungen sanktioniert. In China sei das Marktumfeld unverändert herausfordernd, erklärte Vertriebschef Detlev von Platen. Porsche hält sich nach früheren Angaben hier bewusst aus der Rabattschlacht heraus, was zu Einbußen führt.

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