Einigung

Postler bekommen 2,2 Prozent mehr

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Aufsichtsrat und Gewerkschaftsführung müssen noch zustimmen.

Die Gehaltsverhandlungen für die Mitarbeiter der Österreichischen Post AG sind abgeschlossen. Das teilte das Unternehmen am Mittwochabend in einer Aussendung mit. Man habe sich mit der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) auf eine Erhöhung der Kollektivvertragsgehälter um 2,2 Prozent geeinigt, hieß es.

Mindestens sollen die Kollektivvertragsgehälter aber um 40 Euro brutto steigen. Die Einigung greift ab 1. Juli. Sie betrifft auch Beamtenbezüge, Sondervertragsgehälter und die Gehälter der Mitarbeiter, die dem Kollektivvertrag-neu aus 2009 unterliegen.

Die Einigung erfolgte nach mehreren Verhandlungsrunden. Sie muss noch vom Post-Aufsichtsrat und dem GPF-Bundesvorstand gebilligt werden.

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