Rennsportgeschäft vermieste Pankl Racing Halbjahr

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Die steirische Rennsport-und Luftfahrtgruppe Pankl Racing hat im ersten Halbjahr 2013 aufgrund einer verkürzten Rennsaison, hoher Serienanlaufkosten und eines schwachen ersten Quartals der US-Aerospacetochter weniger verdient. Das Betriebsergebnis (EBIT) brach um 44 Prozent auf rund 4 Mio. Euro ein, gab das börsenotierte Unternehmen am Montag ad hoc bekannt.

Das Nettoergebnis reduzierte sich um 49 Prozent auf 2,3 Mio. Euro. Der Umsatz stieg jedoch um 3 Prozent auf 70,9 Mio. Euro.

Für 2013 erwartet das Management zwar, die Rekordumsätze des Vorjahres zu übertreffen, die Rekordergebnisse aber nicht. 2013 sei ein Anlauf- und Übergangsjahr, heißt es.

"In der Formel 1 haben sich die Teams, insbesondere im zweiten Quartal, vorwiegend auf die Rennsaison 2014 konzentriert, sodass das Formel-1-Geschäft für die Rennsaison 2013 bereits drei Monate früher als üblich deutlich nachgelassen hat", erläutert das Unternehmen im Halbjahresbericht. In vielen anderen Rennserien sei aufgrund der wirtschaftlich unsicheren Entwicklung ein wesentlich restriktiverer Einsatz von Budgetmitteln zu spüren gewesen.

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Die Umsatzerlöse im Segment Racing/High Performance stiegen im ersten Halbjahr 2013 dennoch um 2,8 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) lag jedoch nur bei 3,3 Mio. Euro nach 5,3 Mio. Euro im Jahr davor.

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