Der laut „Forbes“ – Magazin viertreichste Mann spart wo es nur geht.
Der 80-Jährige Ikea-Gründer Ingvar Kamprad kann es einfach nicht lassen. Kamprad trifft auch heute noch alle wichtigen Entscheidungen des Möbelkonzerns.
„Ich bin geizig und stolz drauf“
Den einzigen Luxus den sich der Ikea-Gründer leistet, sei ein Weingut in Frankreich. Er fährt einen 17-Jahre alten Volvo und kauft seine Kleidung auf Flohmärkten. Trotz seines Vermögens spart er an allen Ecken und Enden. Um an den Steuern zu sparen wechselte er sogar dreimal seinen Wohnsitz.
Geiz kennt keine Grenzen
Der viertreichste Mann der Welt, spendet keinen Cent seiner unzähligen Milliarden. Er fährt so oft es geht mit der Bahn und holt sich noch den extra Seniorenrabatt versteht sich. Wenn er eine Reise plant, vergleicht er wochenlang Preise um das billigste Angebot zu finden. Selbst die Weihnachtskarten die er verschickt sind dieselben aus dem Vorjahr und Einweggeschirr wird abgewaschen und wiederverwendet. Ein eigenes Büro will er sich auch nicht leisten. Stattdessen hat er sich in der Filiale in Aubonne eine kleine Arbeitsecke eingerichtet.
Keine Ruhe
Anstatt sich auszuruhen und sein Leben im Luxus irgendwo auf den Bahamas zu genießen reist der 80-Jährige auch heute noch rund um den Globus um großangelegte Projekte selbst voranzubringen.
In einem Film des schwedischen Fernsehens sieht man den Ikea-Gründer 18 Stunden täglich arbeitend. Er besichtigt Fabriken, verhandelt mit Geschäftspartnern und selbst die Kalkulation gibt er nicht aus der Hand.