Top-Manager wusste alles

So lief der VW-Skandal wirklich

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Ex-Vorstand verließ VW mit dicker Abfertigung nach Auffliegen des Skandals.

Ausgerechnet um einen Österreicher dreht sich der nächste Ärger für VW! Der Autogigant versüßte Ex-Vorstand Christian Klingler aus Innsbruck seinen plötzlichen Abschied nur eine Woche nach dem Auffliegen des Diesel-Skandals mit 19,2 Millionen Euro bar auf die Hand. Doch laut Bild, der jetzt die VW-Anklage aus den USA vorliegt, wird es um die Millionenzahlung brisant:

Brisante Zahlen
Laut der 90 Seiten dicken Klage von US-Staatsanwälten soll Klingler schon im März 2014 von der Studie, die die Diesel-Trickserei im September 2015 aufdeckte, gewusst haben. Passiert ist trotz eines wilden internen Mail-Verkehrs nichts.

Betrug seit 1999
Die Staatsanwälte werfen VW auch vor, schon viel früher die Software zur Diesel-Trickserei eingesetzt zu haben als bisher bekannt, nämlich seit 1999.

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