Strabag sichert sich Aktienrückkauf

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Der börsenotierte Baukonzern Strabag will sich auf der Hauptversammlung am 15. Juni den bereits laufenden Aktienrückkauf bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erneut genehmigen lassen. Das Aktienrückkaufprogramm 2011/12 läuft im Juli aus.

"Deshalb müssen wir nochmals genehmigen lassen - wir wollen nicht noch einmal 10 Prozent, sondern die 10 Prozent voll ausschöpfen", sagte Unternehmenssprecherin Diana Klein zur APA.

Fast 8,5 Prozent des Aktienkapitals kaufte die Strabag bisher zurück. In die Maßnahme flossen Investitionen im Volumen von etwa 203 Mio. Euro.

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Des weiteren soll der Vorstand bei der Hauptversammlung ermächtigt werden, Wandelschuldverschreibungen, Gewinnschuldverschreibungen sowie Genussrechte, die auch das Bezugs- und/oder das Umtauschrecht auf den Erwerb von Aktien der Gesellschaft einräumen können, auszugeben. "Das ist ein reiner Vorratsbeschluss", betonte Klein.

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