Strenger Winter in den USA setzte Wal-Mart zu

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Der strenge Winter in den USA hat dem weltgrößten Einzelhändler Wal-Mart einen schwachen Start in das neue Geschäftsjahr 2014/15 eingebrockt. Der Gewinn fiel von Anfang Februar bis Ende April im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent auf 3,6 Mrd. Dollar (2,6 Mrd. Euro), wie das Unternehmen aus dem Bundesstaat Arkansas am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz stagnierte in etwa bei knapp 115 Mrd. Dollar.

Die heftige Kältewelle sorgte nicht nur dafür, dass weniger Kunden in die Läden kamen, sondern auch für höhere Kosten. Zahlreiche Firmen hatten zuletzt über Sonderlasten für den Transport von Waren geklagt.

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Die Wal-Mart-Aktien fielen im vorbörslichen US-Handel um mehr als drei Prozent.

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