Swarovski plant Abbau Hunderter Jobs

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Sparkurs beim Tiroler Kristallriesen. Wie viele wirklich gehen müssen, ist noch offen.

Der Kristallkonzern Swarovski plant offenbar die Streichung Hunderter Stellen in allen Bereichen am Standort Wattens. Hintergrund ist laut Tiroler Tageszeitung ein schwaches Geschäftsjahr 2019. China ist für Swarovski einer der größten Wachstumsmärkte; ein Großteil der dortigen 400 Swarovski-Geschäfte dürfte derzeit geschlossen sein.
 

"Wirtschaftlich notwendig"

Und in den Kristallwelten und den Shops in Österreich gibt es starke Besucherrückgänge. Eine Personalreduktion sei "wirtschaftlich notwendig", so Sprecher Markus Langes-Swarovski.
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