Teuerung in Eurozone im Juli bei 1,6 Prozent

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• Teuerung der Eurozone steigt auf 1,6 Prozent Die Teuerung in der Eurozone ist im Juni laut Vorabschätzung des EU-Statistikamts Eurostat weiter auf 1,6 Prozent angestiegen. Im Mai hatte sie noch 1,4 Prozent betragen, im April war sie sogar bei lediglich 1,2 Prozent gelegen. Dies war der niedrigste Wert seit Februar 2010.
• August-Inflationsrate in Eurozone zieht wieder auf 2,6 Prozent an Die jährliche Teuerungsrate in der Eurozone ist im August gegenüber dem Vorjahresmonat auf 2,6 Prozent gestiegen, teilte das EU-Statistikamt Eurostat am Freitag mit. Im Juli war die Jahresinflation nach dem Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) noch bei 2,4 Prozent gelegen. Österreich meldet nach vorläufigen Angaben im August eine Teuerungsrate von 2,3 Prozent.
• Teuerung in Eurozone blieb im Juli auf 2,4 Prozent Die Inflationsrate in der Eurozone ist im Juli unverändert gegenüber dem Juni bei 2,4 Prozent geblieben. Österreich meldete nach vorläufigen Daten eine Teuerungsrate von 2,1 Prozent für Juli, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte. In der gesamten EU betrug die durchschnittliche Inflationsrate 2,5 Prozent, unverändert gegenüber dem Vormonat.
• Inflation in Eurozone im Dezember auf 2,7 Prozent gesunken Die Teuerung in der Eurozone ist im Dezember zurückgegangen. Die Inflationsrate fiel gegenüber November von 3,0 auf 2,7 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat mitteilte. In der gesamten EU ging die Teuerung im selben Zeitraum von 3,4 Prozent auf 3,0 Prozent zurück.
• Deutsche Teuerung stieg im Juli auf 1,9 Prozent In Deutschland ist die Inflationsrate im Juli überraschend gestiegen. Die Verbraucherpreise seien um 1,9 Prozent zum Vorjahresmonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden laut einer vorläufigen Schätzung mit. Im Juni hatte die Inflationsrate noch bei 1,8 Prozent gelegen. Volkswirte waren von einem Rückgang der Juli-Rate auf 1,7 Prozent ausgegangen.