Der Schweizer Ölbohrkonzern Transocean weist für das erste Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahresquartal einen um 4,1 Prozent höheren Umsatz von 2,2 Milliarden Dollar (1,68 Mrd. Euro) aus. Der Löwenanteil davon entfällt auf Bohrkontrakte, mit denen ein Umsatz von 2,15 Mrd. Dollar erzielt wurde, wie Transocean am späten Mittwochabend mitteilte.
Das Betriebsergebnis auf Stufe EBIT (vor Zinsen und Steuern, Anm.) verbesserte sich um rund 27 Prozent auf 473 Millionen Dollar. Das Reinergebnis nach Abzügen kam bei 321 Mio. zu liegen nach einem Gewinn von 10 Mio. im Vorjahreszeitraum. Belastet wurde das Ergebnis von Sondereffekten in Höhe von 16 Mio. Dollar, wie es hieß.
Transocean rechnet wegen des laufenden Kosteneinsparprogramms mit jährlichen Einsparungen in der Höhe von 300 Mio. Dollar. Man werde die gesamte Kostenstruktur weiterhin unter Beobachtung halten, hieß es.