Das Linzer Softwareunternehmen Fabasoft hat im Geschäftsjahr 2021/2022 mit 7,88 Mio. Euro ein deutlich geringeres Jahresergebnis als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (9,37 Mio.) verzeichnet.
Rückgänge gab es auch beim EBIT (von 13,9 Mio. auf 11,5 Mio. Euro) sowie beim EBITDA, das sich von 19,6 Mio. Euro auf 17,6 Mio. Euro verringerte. Die Erlöse hingegen stiegen von 55,1 Mio. auf 58,3 Mio. Euro, das entspricht einem Anstieg von 5,6 Prozent.
Die gesunkene Profitabilität sei vor allem auf höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung zurückzuführen, hieß es im am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht. Ein Minus gab es auch bei den liquiden Mitteln, diese sanken von 48,4 Mio. auf 35,8 Mio. Euro. Die Mitarbeiterzahl stieg indes von 326 auf 386 Personen. In der Hauptversammlung am 4. Juli soll sich der Dividendenvorschlag auf 75 Cent je Aktie belaufen, so das Unternehmen.