Für drei Monate

KTM-Werk in Mattighofen steht doch wieder still

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Das Werk des insolventen Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Bezirk Braunau) steht ab Montagfrüh neuerlich für drei Monate still.  

Es fehlt an Bauteilen. Mit 1. Mai tritt für die Arbeiter und Angestellten eine Betriebsvereinbarung in Kraft, die mit Gehaltseinbußen verbunden ist.

Allerdings zeigen sich sowohl Management als auch Gewerkschaft zuversichtlich, dass es für das Werk im Innviertel eine Zukunft geben wird.

Ziel ist Arbeitsplatz-Erhalten

Die Betriebsvereinbarung sieht einerseits vor, dass die bei KTM übliche Sommerpause von August auf Juli vorverlegt wird. Zum anderen enthält sie eine Regelung zur Reduktion der Vollzeitarbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche mit aliquoter Anpassung der Lohn- und Gehaltsbezüge für Mai bis Juli. Ziel sei es, die Arbeitsplätze zu erhalten.

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