US-Börsen im Frühhandel mehrheitlich leichter

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Die New Yorker Aktienbörsen haben am Montag im Frühhandel vorwiegend mit etwas leichteren Kursen tendiert. Bis 16.10 Uhr verlor der Dow Jones um 0,35 Prozent auf 10.953,99 Zähler, nachdem er zur Eröffnung noch mehr als ein Prozent im Minus gelegen war.

Am Markt verwies man als Belastungsfaktor auf die Sorge vor einem bevorstehenden Zahlungsausfall Griechenlands und die entsprechend schwachen Vorgaben aus Europa. Andererseits erklärte der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, am Montag nach einem Treffen bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel, dass trotz trüber Konjunkturaussichten keine Weltwirtschaftskrise drohe.

Unter den im Dow Jones gelisteten Einzelwerten ermäßigten sich Johnson & Johnson als schwächster Wert um 1,38 Prozent. Unterdessen rückten BoA an der Dow Jones-Spitze um 1,72 Prozent vor. Oracle legten um 1,65 Prozent zu, nachdem die Analysten von Goldman Sachs die Softwareaktie auf ihre "Conviction Buy"-Liste gesetzt hatten.

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