Sorgen um die Weltwirtschaft sowie schwindende Hoffnungen auf die internationalen Notenbanken haben die New Yorker Aktienbörsen am Donnerstag unter Druck gesetzt. Der Dow Jones sank 0,81 Prozent auf 13.000,71 Einheiten.
Zusätzlicher Abwärtsdruck kam außerdem von den jüngsten Aussagen desslowakischen Premierministers Robert Fico. Dieser hatte gesagt, das Risiko für einen Bruch der Währungsunion liege bei 50 Prozent.
Von Unternehmensseite rückten die Papiere von DuPont in den Blickpunkt. Für rund 5 Mrd. Dollar will die Beteiligungsgesellschaft Carlyle das Autolackgeschäft des Chemieriesen kaufen. DuPont notierten um 0,72 Prozent schwächer bei 49,58 Dollar.
Im Technologieindex Nasdaq blickten die Anleger auf die Aktie von Facebook. Im Zuge der geplanten Facebook-Übernahme des Bilderdienstes Instagram genehmigte die zuständige kalifornische Behörde nun die Ausgabe von Aktien als Bezahlung der Instagram-Eigner. Facebook schlossen um 0,06 Prozent leichter bei 19,09 Dollar.