US-Börsen tendieren zur Eröffnung klar fester

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Die New Yorker Aktienbörsen haben sich am Freitag kurz nach Handelsbeginn mit klar höheren Notierungen gezeigt. Bis 16.00 Uhr stieg der Dow Jones Industrial 1,69 Prozent auf 12.095,41 Zähler.

An den US-Börsen richtete sich die Aufmerksamkeit weiterhin auf die Geschehnisse in der Euro-Schuldenkrise. Vor US-Handelsstart hatte der italienische Senat dem von der EU geforderten Reform- und Sparpaket zur Reduktion der Staatsverschuldung zugestimmt. Indessen klärte sich am Freitag die politischen Situation in Griechenland nach tagelangem Streit auf. Die neue Regierung in dem hoch verschuldeten Land steht und wurde am Nachmittag verteidigt. Der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan im November fiel mit 64,2 Punkten besser als erwartet aus.

Von den aktuellen Geschehnissen rund um die Euro-Schuldenkrise konnten US-Bankenwerte profitieren, hieß es am Markt. Im frühen US-Handel zogen JP Morgan 2,11 Prozent auf 33,34 Dollar an, Bank of America legten 2,49 Prozent auf 6,18 Dollar zu.

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