US-Börsen zur Eröffnung tiefer erwartet

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Die wichtigsten US-Aktienindizes dürften am Dienstag zum Handelsstart ihren Abwärtstrend fortsetzen. Wie schon am Vortag drückten Sorgen um die europäische Schuldenkrise und deren Auswirkung auf die weltweite Wirtschaftsentwicklung auf die Stimmung der Anleger, sagten Händler. Der Future auf den Dow Jones sank eine gute halbe Stunde vor Handelsstart um 0,95 Prozent.

Unternehmensnachrichten sind Mangelware. Im vorbörslichen Handel schlossen sich die Banktitel der deutlich negativen Entwicklung ihrer europäischen Branchenkollegen an. JPMorgan, Bank of America und Citigroup rutschten um jeweils knapp zwei Prozent ab.

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IBM will sein Softwaregeschäft mit mittelgroßen Zukäufen verstärken. Dafür könnte das US-Unternehmen 100 bis 300 Millionen US-Dollar auf den Tisch legen, zitierte die Nachrichtenagentur Bloomberg Konzernmanager Steve Mills. IBM-Papiere gaben im vorbörslichen Handel um gut ein Prozent nach.

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