US-Firmen schufen im Mai weniger Jobs als erwartet

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Die US-Unternehmen haben im Mai unerwartet wenig Stellen geschaffen. Die Zahl stieg um 179.000, wie der private Arbeitsvermittler ADP zu seiner monatlichen Umfrage mitteilte. Das ist der kleinste Zuwachs seit Jänner.

Von Reuters befragte Ökonomen hatten ein Plus von 210.000 erwartet. Im April schufen die Firmen noch 215.000 neue Arbeitsplätze, 5000 weniger als zunächst angenommen.

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Der Arbeitsmarktbericht der Regierung wird am Freitag erwartet. Ökonomen sagen hier einen Beschäftigungsanstieg um 218.000 voraus. Die Erholung am Arbeitsmarkt war um die Jahreswende wegen des ungewöhnlich heftigen Wintereinbruchs ins Stocken geraten. Dank der Frühjahrsbelebung werden nun aber wieder mehr Jobs geschaffen. Einer Faustregel zufolge müssen Monat für Monat rund eine Viertel Million Stellen entstehen, damit der US-Arbeitsmarkt so richtig in Schwung kommt.

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