Wirtschaftsgipfel

Wie Österreich jetzt den Aufschwung schaffen kann

Wirtschaftsgipfel auf OE24 TV: „Weniger Staat, mehr Zukunft“

Beim Wirtschaftsgipfel auf OE24 TV diskutieren Chefredakteur Niki Fellner, Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer, Isabella Stickler, Obfrau der ARGE Eigenheim und Professor Daniel Varro, Universität für Weiterbildung Krems über Wege aus der Wirtschaftsflaute.  

Video zum Thema: Der oe24 Wirtschaftsgipfel

Ihr gemeinsamer Nenner: Zu viel Bürokratie und hohe Abgaben bremsen Unternehmen und Innovation. Gefordert werden weniger Regulierung, schnellere Verfahren und mehr Freiraum für Unternehmerinnen und Unternehmer, damit Österreichs Wirtschaft wieder wachsen kann.

Harald Mahrer betont dabei, dass immer mehr staatliche Auflagen und Bürokratie Eigeninitiative und Kreativität hemmen. Der Staat sei zu groß geworden, die Abgabenbelastung steige – nun sei ein Wendepunkt erreicht. Er fordert mehr Freiheit und Entscheidungsspielraum für Unternehmen sowie weniger Eingriffe durch den Staat. 

Isabella Stickler kritisiert die wachsende Bürokratie im Wohnbau: Zahlreiche Dokumentationspflichten und langwierige Verfahren würden Unternehmen stark belasten. Sie fordert klare, stabile Regeln, weniger staatliche Eingriffe und schnellere Genehmigungen.

Daniel Varro ergänzt, dass Österreich mit einer Staatsausgabenquote von 56 Prozent deutlich über dem EU-Durchschnitt liege – eine Senkung auf europäisches Niveau könnte rund 35 Milliarden Euro einsparen und wirtschaftlichen Spielraum schaffen. 

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