Wiener Börse am Nachmittag schwächer

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Die Wiener Börse hat sich heute, Montag, am Nachmittag mit leichterer Tendenz gezeigt. Der ATX fiel bis 14.15 Uhr um 0,56 Prozent auf 2.528,25 Punkte. Nach einem verhaltenen Start baute der ATX sein Minus am Nachmittag noch leicht aus.

Belastet wurden die Märkte von schwachen Wirtschaftsdaten aus China. Zudem dürften derzeit viele Investoren erst die weiteren Entwicklungen in der Krim-Krise abwarten, hieß es.

Größere Abgaben gab es vor allem für die Aktien der in der Ukraine und Russland engagierten Raiffeisen Bank International. Die Titel der Bank verloren bis dato 2,79 Prozent auf 22,65 Euro. Die Analysten der UBS haben ihr Kursziel für die Aktie zuletzt von 26,60 auf 24,75 Euro gesenkt, die Einstufung "neutral" wurde bestätigt.

Schoeller-Bleckmann büßten nach Veröffentlichung von Ergebnissen 3,33 Prozent auf 82,80 Euro ein. Der Ölfeldausrüster hatte im Geschäftsjahr 2013 rund ein Fünftel weniger Gewinn gemacht als 2012. Das Jahresergebnis nach Steuern brach von 76,9 auf 61,3 Mio. Euro ein, der Konzernumsatz ging um 10,5 Prozent auf 458,6 Mio. zurück.

Größere Abgaben gab es auch in den ATX-Schwergewichten Immofinanz (minus 1,62 Prozent), voestalpine (minus 1,50 Prozent) und Andritz (minus 1,40 Prozent). Gesucht waren OMV und legten 1,45 Prozent zu.

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Zulegen konnten nach Kurszielerhöhungen auch Post (plus 1,17 Prozent auf 37,17 Euro) und Zumtobel (plus 0,96 Prozent auf 18,99 Euro). Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Post-Aktie von 31,4 auf 38,0 Euro erhöht. JPMorgan hat das Kursziel für die Zumtobel-Aktie von 11 auf 18 Euro angehoben.

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