Die Wiener Börse ist am Mittwoch unverändert in die Sitzung gestartet. Der ATX wurde gegen 9.45 Uhr mit 2.334,92 Punkten errechnet, das ist ein unwesentliches Plus von 0,03 Punkten (bzw. 0,00 Prozent).
Die europäischen Leitbörsen tendierten im Eröffnungsgeschäft etwas leichter. Am heimischen Markt rückte der Verbund nach vorgelegten Halbjahreszahlen ins Blickfeld. Die Versorgeraktie reagierte mit plus 0,36 Prozent auf die präsentierten Ergebnisse. Das Zahlenwerk war geprägt von hohen Abschreibungen und der Realisierung des Asset Swaps mit der deutschen E.ON. Der Ausblick wurde bekräftigt.
Wenig verändert tendierten auch die heimischen schwergewichteten Bankentitel. Erste Group gaben moderat um 0,11 Prozent nach und Raiffeisen steigerten sich unwesentlich um 0,04 Prozent. Die Ölaktie OMV erhöhten sich um 0,98 Prozent auf 33,54 Euro.
Andritz gaben um 1,07 Prozent auf 40,76 Euro nach. Die Analysten der Baader Bank stuften die Aktien des steirischen Anlagenbauers von "Buy" auf "Hold" ab. Das Kursziel wurde gleichzeitig von 50,0 auf 45,8 Euro gesenkt. Als Grund geben sie, dass Kunden sich mit neuen Bestellungen zurückhalten würden und sich das beim Auftragseingang niederschlagen werde.
Im Immobilienbereich verbesserten sich Immofinanz um 0,55 Prozent auf 3,09 Euro. Telekom Austria kamen um 0,83 Prozent auf 5,25 Euro zurück.
