Wiener Börse schließt schwächer

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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX schwächte sich um 1,18 Prozent auf 2.214,48 Einheiten ab. Gewinnmitnahmen sowie sich wieder verstärkende Sorgen um die Rettungsfähigkeit Griechenlands drückten das europäische Umfeld durchwegs in die Verlustzone.

Dass das Minus beim ATX stärker ausfiel als andernorts blieb den klaren Verlusten der voest-Aktie geschuldet, die in einem europaweit schwachen Rohstoffsektor 2,99 Prozent fiel. Auch hatten die Finanzexperten der UBS das Kursziel für die Stahlaktie von 35,0 auf 33,0 Euro zurück genommen, während sie die Kaufempfehlung "buy" beibehielten.

Telekom verzeichneten ein marginales Minus von 0,06 Prozent. Das teilstaatliche Telekomunternehmen wird noch diese Woche über die Geschäftsentwicklung 2011 Bericht ablegen. Die Aktie des Baustoffkonzerns Wienerberger, der bereits heute in der Früh seine Vorjahreszahlen vorgelegt hatte, ging mit einem Minus von 1,72 Prozent aus dem Handel.

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