Wiener Börse tendiert am Nachmittag mit Verlusten

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Die Wiener Börse hat sich heute, Montag, am Nachmittag bei hohem Volumen mit leichterer Tendenz gezeigt. Der ATX sank um 0,81 Prozent auf 2.742,11 Punkte. Weiterhin gilt an den Börsen die Griechenland-Krise als Belastungsfaktor. Händler verwiesen zudem auf die Sorgen um die US-Wirtschaft nach den zuletzt schwachen Konjunkturdaten.

Der Öl- und Gaskonzern OMV hat für alle 27,3 Mio. jungen Aktien aus der laufenden Kapitalerhöhung Abnehmer gefunden, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Somit sei die volle Aufstockung auch ohne die Ausübung der Bezugsrechte der Streubesitzer garantiert, heißt es. Die Titel sanken um 0,54 Prozent auf 27,76 Euro.

Unter den Indexschwergewichten gab es durchwegs Verluste zu verzeichnen. Die Bankenwerte von Erste Group (minus 0,29 Prozent auf 34,52 Euro) drehten in die rote Zone, voestalpine (minus 0,90 Prozent auf 34,58 Euro) sowie Raiffeisen Bank (minus 2,19 Prozent auf 36,42 Euro) tendierten klar schwächer.

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