Für Rückenwind sorgten die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten zum Privatsektor. Die Zahl der Stellen sind um 39.000 zum Vormonat gefallen. Zusätzlich überlegen die Fed und die japanische Zentralbank weitere geldpolitische Lockerungen zu vollziehen. In der EU könnten die Notfall-Liquiditätsmaßnahmen zur Unterstützung der Banken eingestellt werden.
Für Rückenwind sorgten die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten zum Privatsektor. Die Zahl der Stellen sind um 39.000 zum Vormonat gefallen. Zusätzlich überlegen die Fed und die japanische Zentralbank weitere geldpolitische Lockerungen zu vollziehen. In der EU könnten die Notfall-Liquiditätsmaßnahmen zur Unterstützung der Banken eingestellt werden.
Um 16:30 Uhr notierte der deutsche Euro-Bund Future mit Dezember-Termin mit 131,94 um 49 Basispunkte über dem Schluss-Stand. Das Tageshoch lag bisher bei 132,08, das Tagestief bei 131,34, die Tagesbandbreite umfasst damit bisher 74 Basispunkte. Der Handel verläuft bei sehr gutem Volumen, in Frankfurt wurden bisher etwa 807.123 Dezember-Kontrakte gehandelt.
Die Rendite der 27-jährigen heimischen Bundesanleihe lag am Nachmittag bei 3,29 (zuletzt: 3,32) Prozent, die der letzten zehnjährigen bei 2,70 (2,73) Prozent, jene der letzten fünfjährigen bei 1,76 (1,79) Prozent und die Rendite der letzten zweijährigen Emission betrug 0,97 (1,00) Prozent.
