Zürcher Börse schließt schwächer

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Der Schweizer Aktienmarkt ist mit deutlichen Abschlägen in die Börsenwoche gestartet. Nachdem sich die Stimmung an den Finanzmärkten nach dem EU-Gipfel vergangene Woche merklich aufgehellt hatte, traten am Montag erneut die Euro-Skeptiker auf den Plan. Dies bewog die Anleger dazu, die zuletzt erzielten Gewinne ins Trockene zu bringen. In der zweiten Handelshälfte erhöhte sich der Abgabedruck mit dem schwachen Start an der Wall Street noch zusätzlich. In den USA sorgte der Bankrott des Wertpapierhändlers MF Global für negative Schlagzeilen.

Bis Börsenschluss gab der SMI um 2,07 Prozent auf 5.731,27 Punkte nach und schloss damit auf dem tiefsten Niveau des Tages. Der 30 Titel umfassende, gekappte Swiss Leader Index (SLI) notierte am Ende mit 2,72 Prozent leichter bei 875,90 Punkten. Finanztitel und Zykliker gaben am letzten Handelstag im Monat Oktober am stärksten nach. So büßten die Aktien der Großbank UBS 6,3 Prozent und die der Credit Suisse 4,4 Prozent ein.

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