In Münchner Werk

Zwei BMW-Arbeiter zugedröhnt: Millionenschaden

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Pausen-"Zigarette" dürfte in Spätschicht zu viel gewesen sein.

Zwei Monteure haben im Münchner BMW-Werk im Drogenrausch einen Millionenschaden verursacht.

Die beiden Mitarbeiter waren am Abend des 3. März in einer Spätschicht am Fließband der Auspuffmontage tätig – und dabei völlig zugedröhnt, wie die BILD-Zeitung berichtet.

Die beiden dürften sich die eine oder andere Pausen-„Zigarette“ gegönnt haben. Das war zu viel für sie, vor Schichtende klappten sie bei der Arbeit zusammen und der Notarzt musste kommen.

Ernüchternd: Einer der beiden Monteure wurde gekündigt, der zweite versetzt. Laut BMW war das der erste Produktionsstopp in München wegen Alkohol- oder Drogenmissbrauchs.

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