Ein christlicher Missionar, der wegen Kindesmissbrauchs verhaftet wurde, nachdem ein vierjähriges Mädchen in seiner Obhut positiv auf Gonorrhöe getestet wurde, sagte vor Gericht, dass sie sich die Krankheit durch die Benutzung eines seiner Handtücher geholt haben muss.
Jordan Dee Andrew Webb aus Fort Dodge in Iowa wurde am Freitag (16. Juni) unter anderem des sexuellen Missbrauchs zweiten Grades mit Personen unter 12 Jahren und der Gefährdung von Kindern für schuldig befunden.
- Kickbox-Schiri kassiert Haken und geht brutal zu Boden
- Dieser Mann spielt den genauesten Pass aller Zeiten
Unfassbare Tat
Webb wurde im Anschluss an eine Untersuchung des Sheriffs von Webster County und der Staatsanwaltschaft von Webster County verhaftet, die durch "einige gesundheitliche Bedenken in Bezug auf einen Jugendlichen" ausgelöst worden war. Der Missionar Jordan Webb bestand darauf, dass das kleine Mädchen die Geschlechtskrankheit von einem schmutzigen Handtuch aufgeschnappt haben muss, aber Staatsanwältin Bailey Taylor sagte dem Gericht, dass dies "nicht der Fall" sei.
Dean Stowers, der Webbs Verteidigung vertrat, betonte, dass sein Mandant "zu 100 % unschuldig" sei. Doch Staatsanwältin Bailey Taylor sagte, es gebe keine Beweise dafür, dass die STI aus dem Badewasser gefischt worden sein könnte: "Es gibt absolut nichts Vernünftiges daran, Gonorrhöe aus einer Badewanne zu bekommen. So etwas gibt es nicht.
Webb war 2019 zusammen mit seiner Frau von Harvest Baptist als Missionar auf die Karibikinsel St. Lucia entsandt worden.
