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Runtastic-Millionär Gschwandtner: 'Habe Fehler gemacht'

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Ein Party-Video, das Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner beim Après Ski zeigt, brachte den Start-Up-Millionär in Bedrängnis. In einem Ö3-Interview zeigt er sich nun reumütig.

Die Empörung war riesengroß, als der bekannte Start-Up-Millionär Florian Gschwandtner - er und seine Partner verkauften Runtastic an Adidas für 220 Mio. Euro - im Jänner ein Après-Ski-Video auf Instagram postete. Zu sehen: Menschen, die ausgelassen tanzen (auch auf Tischen) und trinken: Eine wilde Party ohne Maske, und das zu Corona-Zeiten, in denen in der Gastro abseits vom Tisch FFP2-Maskenpflicht herrscht.

In einem Interview, das am Sonntag auf Ö3 ausgestrahlt wird, spricht der Oberösterreicher nun erstmals über den Vorfall. Bei "Walek wandert" sagt Gschwandtner: „Jeder der mich kennt - auch von Instagram - weiß, ich teile gerne positive Emotionen. Das Lied, das ich mir gewünscht habe, wurde gespielt und in der Euphorie und ein bisschen naiv natürlich auch, habe ich kurz ein Posting gemacht. Das war’s aber auch schon wieder, wir haben das Lokal um 21.30 Uhr verlassen.“ 

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