Von diesen Angewohnheiten müssen Sie sich nicht zwingend verabschieden, denn sie können auch gesund sein.
Forscher gaben uns bereits mit zahlreichen Studien ihren Segen diese schlechten Angewohnheiten beibehalten zu dürfen. Seine heimlichen Leidenschaften hat jeder - ob lange abends im Internet surfen um abzuschalten, oder Kaugummis kauen - folgende "Macken" müssen Sie sich gar nicht abgewöhnen, denn sie sind tatsächlich gut für uns. Wie bei allem lautet aber auch hier die goldene Regel: Alles in Maßen!
6 schlechte aber gesunde Angewohnheiten
1/6
Ärgern ist gesund
Ein wenig Ärger kann ein Stärkungsmittel für Ihren Geist und Körper sein. Neue Studien zeigen, dass aufgewühlte Menschen bessere Entscheidungen treffen. Forscher der Carnegie Mellon University fanden heraus, dass Wut im Gegensatz zu Angst, das Gehirn dazu auffordert weniger Cortisol auszuschütten - ein Stresshormon, das Fettleibigkeit, Knochenschwund und Herzerkrankungen begünstigen kann.Also lassen Sie Ihren Zorn ruhig raus - nur nicht hineinfressen, denn unterdrückte Wut ist kontraproduktiv.
Ein wenig Ärger kann ein Stärkungsmittel für Ihren Geist und Körper sein. Neue Studien zeigen, dass aufgewühlte Menschen bessere Entscheidungen treffen. Forscher der Carnegie Mellon University fanden heraus, dass Wut im Gegensatz zu Angst, das Gehirn dazu auffordert weniger Cortisol auszuschütten - ein Stresshormon, das Fettleibigkeit, Knochenschwund und Herzerkrankungen begünstigen kann.Also lassen Sie Ihren Zorn ruhig raus - nur nicht hineinfressen, denn unterdrückte Wut ist kontraproduktiv.