Sängerin Amy Winehouse ist an ihrem karibischen Ferienort St. Lucia wieder in eine Klinik eingewiesen worden.
Wie die britische "Sun" in ihrer Onlineausgabe berichtet, war es bereits der dritte Zwischenfall dieser Art innerhalb von 3 Monaten.
Ursprünglich war Amy Winehouse in die Karibik gekommen, um sich auf St. Lucia ein angenehmeres Leben aufzubauen. Fern von der Londoner Heimat, die sich immer wieder zum Trinken verführt hatte. Außerdem wollte die 25-Jährige so weit wie möglich von ihrem künftigen Ex-Mann weg. Sogar ein Tonstudio sollte in ihrer karibischen Villa ursprünglich entstehen.
Auch ein neues Album sei angeblich in Planung. Ob Amy Winehouse allerdings in der Lage ist, eine neue CD zu machen, steht in den Sternen. Ihr Alkoholproblem scheint noch immer allgegenwärtig. Kürzlich hatte sie einen Auftritt bei einem Jazz-Festival auf St. Lucia abbrechen müssen, weil sie betrunken war.
Ende Mai ist ein Auftritt in London geplant. Derzeit ist es unsicher, ob die Sängerin bei dem Gig überhaupt anwesend sein wird.