Staatsbesuch

Anschlagsgefahr in Windsor: England im Trump-Lockdown

Der Staatsbesuch von US-Präsident Donald Trump in Großbritannien wird zu einer der größten Sicherheitsoperationen des Königreichs - denn seit dem Kirk-Attentat auf einen Trump-Vertrauten vergangene Woche ist die Gefahr von Nachahmertaten groß. 

Das heißt für König Charles: Aufrüsten! Drohnen, Hubschrauber und Spezialeinheiten sind rund um Windsor Castle im Einsatz. In London wurden in Anbetracht dessen für den hochkarätigen Staatsbesuch sogar Gullydeckel durchsucht!

"Risiko ist ein Anschlag" 

Zwei Tage lang empfängt König Charles den US-Präsidenten und die First Lady Melania unter schärfsten Vorkehrungen. In der britischen Zeitung „The Sun“ warnt der Sicherheitsexperte Chris Phillips: „Das größte Risiko ist ein Anschlag auf den Präsidenten aus nächster Nähe. Aber auch ein Bomben-Drohnenangriff ist denkbar.“

Vor allem seit dem Attentat auf den Trump-Vertrauten Charlie Kirk vergangene Woche an einem Universitätsgelände - bei dem der 31-Jährige während seiner Rede erschossen wurde - laufen die Sicherheitsvorkehrungen auf Hochtouren. Es besteht nun eine umso höhere Terror-Gefahr für den US-Präsidenten. Mit dabei auch die gepanzerte Präsidenten-Limousine, genannt: „The Beast“. Bei seinem ersten Staatsbesuch 2019 brachte Trump rund 1000 Mitarbeiter mit, darunter 150 Sicherheitsbeamte. Diesmal werden es vermutlich noch mehr sein.  

Trump schon heute in London

Anschlagsgefahr in Windsor: England im Trump-Lockdown
© getty

Trump landet heute mit Melania in London und wird dort am Mittwochmorgen zunächst von William und Kate empfangen. 

Anschlagsgefahr in Windsor: England im Trump-Lockdown
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Anschließend findet ein offizieller Empfang durch König Charles und Königin Camilla statt. Geplant ist eine Militärparade, eine Flugshow und eine gemeinsame Kutschfahrt übers Schlossgelände.

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