Kevin Federline

Britneys Ex: "Es gibt kein Sex-Video"

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Kurios: Seit Dienstag kursiert Britney Spears Ehe-Porno im Internet. Jetzt sagt ihr Ex. "Es gibt gar kein Sex-Tape".

„Das ist der heißeste Skandal seit der Veröffentlichung von Paris Hiltons Sex-Video! Darauf haben wir alle gewartet.“ So kündigt die Webseite AreaGirls.com das Sex-Video von Paris Hilton zum Download an. Und zeigt als „Beweis“, dass es tatsächlich DAS EINE Video sei, über die derzeit die halbe Welt spricht, vier Bilder, auf denen Britney genüsslich dem Oralsex frönt.

Zweifel an Echtheit
Ob es Kevin ist, der dort mit dem Mund verwöhnt wird, lässt sich auf den Fotos nicht erkennen. Auch ob das Video überhaupt echt ist, darüber kann man streiten. Fest steht nur: Die Bilder schauen verdammt echt aus. Zu haben ist das Video übrigens für gerade einmal 4,95 Dollar.

Seit Dienstag kursiert das Video im Internet. Mittwoch überraschte dann Britneys Noch-Gemahl mit der Feststellung: "Ein Sex-Tape gibt es gar nicht". Dies ließ Kevin Federline über seinen Anwalt Mark Vincent Kaplan mitteilen.
Er wolle dieses Thema ein für alle Mal ad acta legen, sagte Kaplan. "Es versteht sich von selbst, dass die Geschichten, wonach Kevin versucht haben soll, so ein Video zu verkaufen, offenkundig falsch sind", erklärte der Anwalt. Wer immer behaupte, entsprechende Informationen zu haben, lüge entweder oder berichte über die Lüge eines anderen.

Viele Angebote
Alle Storys der letzten zwei Wochen erstunken und erlogen? Erfunden, dass Kevin Federline seine Ex-Liebste gleich einmal mit dem Band erpresst haben soll? Erfunden, dass das Video während der Flitterwochen des damals innig verliebten Paares entstand?

Ein Porno-Händler hatte dazu gemeint, er würde 100 Millionen für das Band zahlen, „wenn es was taugt“.

Nächstes Angebot: 26 Millionen Dollar. Diese Summe hat angeblich BetUS.com Britneys Ex-Angetrauten geboten. Wird was aus dem Deal, sei geplant, dass die Kunden des Webseitenbetreibers die heiße Ware gratis downloaden können. Alle anderen sollen den Spottpreis von $29.95 für das vierstündige Material bezahlen, das angeblich brisanter sein soll als Paris Hiltons Sex-Video „One Night in Paris“.

Erfunden auch, was Britney dazu meinte? Lieber würde sie das Band eigenhändig ins Internet stellen und die Welt gratis daran teilhaben lassen als zulassen, dass ihr Ex damit ein Vermögen macht. Soll uns auch recht sein.

Man darf auf die weiteren Entwicklungen gespannt sein ...

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