Christine Reiler

"Das Gerede um Markus und mich nervt!"

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Keine Trennung! Christine Reiler dementiert Gerüchte über das Liebesaus. Heirat? "Vielleicht!"

Seitdem sie aus Peking zurück sind, wartete ganz Österreich gespannt auf den ersten öffentlichen Auftritt von Christine Reiler (26) und Markus Rogan (26). Denn nach Olympia Ende August wurde es ruhig um die schöne Ex-Miss und ihren smarten Schwimm-Star. Doch Donnerstagabend zeigte sich das Paar endlich wieder gemeinsam am Society-Parkett: Allen Trennungsgerüchten zum Trotz kamen die beiden strahlend verliebt zu einer Fundraising-Gala in die Galerie Belvedere.

In ÖSTERREICH nahm Reiler erstmals Stellung zu Trennungs- und Hochzeitsgerüchten:

„Trennung ist Schwachsinn“
Nach Olympia wurde Reiler mit harten Vorwürfen konfrontiert. „Sie hätte in China nicht dabei sein dürfen, das hat Rogan nur abgelenkt“, gaben böse Zungen Reiler die Schuld am geplatzten Goldmedaillentraum ihres Freundes. Nachdem Markus Rogan dann am vergangenen Samstag ohne seine Liebste zum Österreich-Frankreich-Match kam, wurden Gerüchte laut, dass das Dream-Couple kurz vor der Trennung stehe. „Das ist absoluter Schwachsinn“, dementiert Christine Reiler im Talk mit ÖSTERREICH. „Bei uns ist alles in bester Ordnung. Nur, weil einer mal was alleine macht, heißt es nicht, dass wir eine Krise haben!“

Fakt ist, dass die Liebe derzeit hinten anstehen muss. Während Rogan an seiner sportlichen Karriere bastelt, steckt Reiler mitten im Prüfungsstress für ihr Medizinstudium. „Es geht um meinen Studienplatz. Deshalb konzentriere ich mich voll aufs Lernen. Ich halte mir aber die Abende frei, um die knappe gemeinsame Zeit mit Markus zu genießen“, so Reiler.

Rogan kocht
Hat die Beauty in den vergangenen Monaten ihre Karriere hinten angestellt, ist jetzt Rogans Unterstützung gefragt. „So wie sie mir Kraft für Peking gegeben hat, werde ich Christine nun zur Seite stehen. Ich werde zu Hause aufräumen und, wenn nötig, auch kochen.“

Hochzeit später
Gerüchte, dass Rogan seine Liebste bald vor den Traualtar führt, schwächt Reiler ab. „Wir sind eineinhalb Jahre auch ohne Trauschein glücklich. Jetzt kommt mal das Studium!“ Augenzwinkernder Nachsatz: „Wenn Kinder in Planung sind, dann können wir auch über eine Hochzeit reden.“

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