Rassistisch motivierter Hass

Amira Pocher wurde wegen ihrer Hautfarbe gemobbt

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In ihrer Show "Pocher - gefährlich ehrlich" legten Oliver und Amira Pocher eine Schweigeminute für den verstorbenen George Floyd ein - anschließend berichtete das Model selbst von ihren Erfahrungen.

In einem Interview berichtete Amira Pocher (27), dass sie schon zu Schulzeiten Opfer von rassistisch motiviertem Hass gewesen sei. "Da gab es einen Mitschüler, der singt hinter mir im Unterricht einfach Schokolade", erzählt die gebürtige Österreicherin, deren Vater aus Ägypten stammt. Auch heute bekomme sie immer wieder Nachrichten und Kommentare wie "Verschwinde aus dem Land. Raus mit dir. Ich fackel dich ab." oder " Ich vergewaltige dich".

In ihrer Show "Pocher - gefährlich ehrlich" gedachten Oli und  Amira dem getöteten George Floyd mit einer acht Minuten und 46 Sekunden andauernden Schweigeminute. 

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