Trotz Trennung und turbulenter Vergangenheit sorgen Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht erneut für Schlagzeilen: In ihrer gemeinsamen Doku sprechen die Ex-Partner überraschend offen über ein mögliches zweites Baby.
Was im Leben vieler Promi-Paare kaum vorstellbar wäre, scheint bei Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht plötzlich wieder möglich: Trotz Trennung, Streit und einer dramatischen ersten Schwangerschaft sprechen die beiden heute offen über ein zweites gemeinsames Kind – und das, obwohl sie längst kein Paar mehr sind.
Mehr lesen:
- Natascha Ochsenknecht offenbart ihren persönlichen Weihnachts-Horror
- Jimi Blue Ochsenknecht als Star in vierteiliger Reality-Serie
- Yeliz über Jimi Blue: "Jimi hat keine Ahnung von Kindern"
In der neuen Doppelfolge ihrer Doku „Yeliz & Jimi – We Are Family?!“ (Sky und Wow) zeigen die beiden, wie sich ihre Beziehung seit der Geburt von Tochter Snow vor vier Jahren gewandelt hat. Aus dem einst zerstrittenen Ex-Paar wurde ein Elternteam, das versucht, alte Verletzungen hinter sich zu lassen und gemeinsam nach vorn zu schauen.
Ein Babywunsch ohne Liebes-Comeback
Der Wunsch nach weiterem Nachwuchs sorgt allerdings für Irritationen – schließlich sprechen Yeliz und Jimi offen darüber, obwohl eine romantische Versöhnung ausdrücklich nicht im Raum steht. Für Jimi Blue, früherer Kinderstar aus „Die wilden Kerle“, steht vor allem eines im Vordergrund: seine Vaterrolle, die er nach eigener Aussage erst spät richtig angenommen hat. Er wolle die verpasste Zeit mit Snow aufholen, ihr Nähe und Sicherheit geben – und diesen Wunsch auf ein zweites Kind ausweiten.
Jimi erklärt in der Doku: „Ich wollte immer zwei Kinder haben. Und ich fände es ehrlich gesagt schön, wenn ich auch der Papa von Snows Geschwisterchen sein könnte und nicht dieses Patchwork, wie ich es zum Teil aus meiner eigenen Familie kenne.“
Erinnerungen an eine schwere Schwangerschaft
Auch Yeliz Koc schließt ein zweites Kind mit ihrem Ex nicht aus. Leicht fällt ihr dieser Gedanke aber nicht, denn die erste Schwangerschaft hat sie nachhaltig geprägt. Die Reality-Darstellerin erinnert sich eindringlich: „Ich habe mich wie vergiftet gefühlt. Es kam nur Schaum aus meinem Mund, meine Adern unter dem Auge sind geplatzt, ich habe Blut gespuckt.“
Trotz dieser traumatischen Erfahrungen sprechen die beiden inzwischen sehr konkret über mögliche Wege zu einem weiteren Baby. Yeliz nennt sogar „drei Optionen: künstliche Befruchtung, den natürlichen Weg oder den natürlichen Weg mit einer Spritze“.
Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht wollen ein Elternteam für ihre Tochter sein.
Nähe ja – aber nur als Eltern
Klar ist jedoch: Eine körperliche Beziehung kommt für sie derzeit nicht infrage. Intimität miteinander, so sagen beide, fühle sich heute „irgendwie komisch“ an. Dennoch zeigt die Doku, die offen Höhen und Tiefen ihrer gemeinsamen Geschichte beleuchtet, wie vertraut sie einander geblieben sind. Beide gestehen: „Eigentlich passen wir schon gut zusammen.“
Und auch von außen kommt Unterstützung. Yeliz’ Mutter hat Hoffnung, dass die beiden erneut zueinanderfinden: „Ich würde mir wünschen, dass die beiden wieder zusammenkommen.“