Die Journalistin gibt offene Einblicke auf ihrem Instagram-Kanal nach der Schock-Diagnose
Normalerweise berichtet Journalistin Charlotte Potts (39) über Politik, bereitet Behind-the-Scenes-Reportagen auf. Doch nun teilt sie mit ihren Fans eine sehr persönliche Geschichte.
Teilt Leben
Bei ihr wurde jüngst Krebs diagnostiziert und davon wird sie jetzt berichten. Potts: "Und weil es mein Job ist, zu beobachten, zu erzählen, zu beschreiben, wie es ist, werde ich auch hier ein Stück aus dieser für mich so anderen Welt teilen. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass viele Dinge leichter werden, wenn man sie teilt."
Kaum Zeit zum Nachdenken
Potts schreibt über die erste Zeit nach der Diagnose: "In den ersten Tagen habe ich mich noch gefragt: Warum ich? Die Antwort meiner Ärztin: Jede 7. Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens daran. Warum also nicht ich? Trotzdem war der Schock groß. Aber dann ging alles so schnell, dass kaum Zeit zum Nachdenken blieb."
Nie gerechnet
Alles sei überraschend gekommen: "Natürlich hofft man immer, dass es etwas anderes, Harmloses ist. Etwas, das mit Antibiotika verschwindet. Ich hätte niemals damit gerechnet. Zumal ich erst vor drei Monaten brav bei der Vorsorge war (wie übrigens so viele Frauen, die ich jetzt in der Behandlung kennenlerne)."
Das Posting endet damit, dass sie sich über Unterstützung in Form von positiven Vibes freue.